Mittwoch, 1. Januar 2014

Wetter

Frühling

Der Frühling (auch Frühjahr oder Lenz) ist eine der vier Jahreszeiten. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur.
Je nachdem, ob der Frühling auf der Nordhalbkugel oder der Südhalbkugel herrscht, wird zwischen Nordfrühling respektive Südfrühling unterschieden. Aufgrund des veränderlichen Sonnenstandes zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis wiederholt sich der Frühling in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Der Frühling der einen Hemisphäre fällt also immer mit dem Herbst der anderen zusammen.

Herbst

Der Herbst als eine der vier meteorologischen und astronomischen Jahreszeiten ist die Jahreszeit zwischen Sommer und Winter. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der Ernte und des Blätterfalls. Im Herbst der Nordhalbkugel bewegt sich die Sonne scheinbar vom Himmelsäquator zum südlichen Wendekreis.

Winter


Der Winter (v. althochdeutsch: wintar; eigentl.: nasse Jahreszeit[1]) ist die kälteste der vier Jahreszeiten in der gemäßigten und arktischen Klimazone der Erde. Je nachdem, ob er gerade auf der Nord- oder der Südhalbkugel herrscht, spricht man vom Nordwinter oder Südwinter. Der Nordwinter findet gleichzeitig mit dem Südsommer statt.

Sommer

Der Sommer ist die wärmste der vier Jahreszeiten in der gemäßigten und arktischen Klimazone. Je nachdem, ob er gerade auf der Nord- oder Südhalbkugel herrscht, spricht man vom Nord- oder Südsommer. Der Nordsommer findet gleichzeitig mit dem Südwinter statt.

Regenzeit

Die Regenzeit ist ein Zeitraum im Jahresverlauf mit überdurchschnittlicher Niederschlagsmenge. Sie wird zwischen den Wendekreisen durch Zenitalregen verursacht.
Im Verlauf des Jahres wandert der Regengürtel dem Zenitalstand der Sonne folgend zwischen den beiden Wendekreisen, innerhalb derer es in der Nähe des Äquators somit zu zwei Regenzeiten pro Jahr kommt. Mit zunehmender Entfernung zum Äquator nähern sich diese Regenzeiten an und gehen zunächst in eine zweigipfelige Regenzeit über, bis sie sich schließlich nahe den Wendekreisen in eine eingipfelige Regenzeit münden.
Nördlich und südlich der Wendekreise kommt es normalerweise nur zu einer jährlichen Regenzeit, die sich abschwächt, je weiter man sich vom Äquator entfernt. In der gemäßigten Zone jenseits des 42. Breitengrades regnet es in allen Monaten des Jahres relativ gleichmäßig über das Jahr verteilt, andere Einflüsse wie die Windverhältnisse, Höhe oder Vegetation beeinflussen das Regenaufkommen stärker als die jahreszeitlich bedingte Sonneneinstrahlung. Wo bewaldete Gebirge den Niederschlag begünstigen, wird es in der Höhe mehr regnen als in Tälern oder am Fuß von Gebirgen.

Trockenzeit

 

Die Trockenzeit ist die regelmäßig wiederkehrende niederschlagsarme oder niederschlagsfreie Zeit im Jahreslauf der tropischen und subtropischen Gebiete.
Während der Trockenzeit bieten sich der Vegetation und den Tieren im Allgemeinen nur eingeschränkte Lebensmöglichkeiten.
Im Trockenwald werfen während dieser Jahreszeit die Laubbäume ihre Blätter ab.
Um im Regenwald angebaute Nutzpflanzen zu schützen, wird oft die Methode des Alley croppings angewendet.

 

 

 

 

 

 


 

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